Ein Abend voller Erinnerungen

Ein Abend voller Erinnerungen.

Bei einem feierlichen Abendessen am 17. November im Frankenberger Restaurant Walkemühle standen unsere Jubilare im Mittelpunkt: Osborn bedankte sich bei 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr langjähriges Engagement und ihre Treue zum Unternehmen. Sechs von ihnen können bereits auf 40 gemeinsame Jahre zurückblicken, elf weitere engagieren sich seit 25 Jahren für unser Unternehmen. 

In seiner Ansprache ließ Geschäftsführer Hans-Joachim Schneider, der selbst bereits seit 1989 mit den Kolleginnen und Kollegen in Burgwald an einem Strang zieht, erinnerungswürdige Momente der Unternehmensgeschichte aufleben. Er beleuchtete den immensen Wandel von Arbeits- und Marktbedingungen, den die langjährigen Betriebszugehörigen während ihrer beruflichen Laufbahn mitgestalten konnten. Auch Personalleiter Benjamin Vaupel brachte in einer kurzen Ansprache seinen Dank zum Ausdruck, und Werner Winter überbrachte die Glückwünsche des Betriebsrats. Personalreferentin Michaela Theis stellte die Jubilare vor und ging mit Witz und Charme auf die persönlichen Stärken und Leistungen jedes einzelnen ein.

Den tiefempfundenen Dank des Unternehmens für 40 Jahre kollegiales Miteinander konnten Bettina Müller, Marion Vincon-Tripp, Brigitte Nowikow, Petra Krumpholz und Herbert Fischer entgegennehmen. Für ihr 25-jähriges Engagement wurden Lili Arendt, Gabriele Beil, Stefan Wollmer, Holger Noll, Karl-Heinz Dippel, Eduard Möllmann und Waldemar Gretz geehrt. Bereits 2022 konnte Cornelia Brede 40 Jahre Unternehmenszugehörigkeit feiern, und Petra Platt, Dirk Zeidler, Rolf Seipp und Werner Schäfer begingen ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum.

Auf großes Interesse stießen die ausgelegten Fundstücke aus der Unternehmenshistorie. Alte Preislisten und Kataloge, Zeitungsausschnitte und Fotos ließen die Vergangenheit auferstehen und sorgten damit für viel Schmunzeln und frohe Erinnerungen. „Es sind immer die Menschen, die den Erfolg eines Unternehmens und den Spaß bei der täglichen Arbeit bestimmen“, sagt Hans-Joachim Schneider. „Viele von ihnen haben ihre berufliche Laufbahn bei Osborn begonnen und werden sie auch dort beenden. Diese gegenseitige Treue und Verlässlichkeit findet man heute nur noch selten, und sie ist es, die unsere Gemeinschaft bei Osborn zu etwas Besonderem macht.“